Es gibt Grund zu feiern: Prime Time – Crime Time wird 26!
Zeit, neue Wege einzuschlagen und dem Krimifestival zu neuer und größerer Strahlkraft zu verhelfen, ohne jedoch den Kontakt zu den Wurzeln zu verlieren! Homepage, Broschüre und Logo – hier haben wir den bewährten Namen gekürzt auf Crime Time, denn gibt es in Zeiten von Netflix und Co. eigentlich noch eine Prime Time? – zeigen sich in einem komplett neuen, zeitgemäßen und – so finden wir – einladenden Gewand. Erstmalig saß ich nicht allein vor mich hin grübelnd und planend im stillen Kämmerlein, sondern erhielt bei der Programmdisposition wertvolle Unterstützung sowie neue Impulse von einem kleinen Kreis Krimi-affiner und -kundiger Menschen: Ich danke hier vor allem Jutta Günther, Alexandra Tacke, Meike Dannenberg, Barbara Hüchting, Axel Stiehler, Ralf Knapp sowie Jürgen Alberts, die – auch wenn nicht immer bei den Treffen anwesend – mit ihrer Expertise und ihren Ideen zum diesjährigen Festivalprogramm maßgeblich beigetragen haben denn: In einer Stadt, die von der UNESCO in das internationale Netzwerk der Creative Cities aufgenommen wurde, ist es geradezu verpflichtend auch bei der Programmgestaltung über den Bremer Tellerrand hinaus zu denken, dabei aber weiterhin zu zeigen, wie viel literarisches Potenzial in der Hansestadt selbst steckt.